Italienisch lernen im Ausland

Fremdsprachen im Ausland zu erlernen erfreut sich wachsender Beliebtheit. Schließlich muss man dort nicht am Schreibtisch sitzend Vokabeln und Grammatik pauken, sondern lernt die Sprache durch den aktiven Gebrauch im Alltag. So auch während einer Sprachreise nach Italien. Zwar muss man hier auch einige Stunden am Tag die Schulbank drücken, doch der Rest des Tages steht für die unterschiedlichsten Freizeitaktivitäten zur Verfügung. Diese können gleichzeitig auch dazu genutzt werden, Kontakte zu Einheimischen zu knüpfen und seine Kenntnisse der Landessprache stets zu erweitern.

Südtirol – eine Region mit vielen Reizen
In Südtirol bietet sich eine ganz besondere Sprachsituation: Hier wird neben Italienisch auch Deutsch gesprochen, und von einer Minderheit auch Ladinisch. Durch diese Mehrsprachigkeit ist die Region für deutsche Sprachreisende mit geringen Italienischkenntnissen besonders attraktiv. Sollte man einmal in der italienischen Sprache nicht mehr weiter wissen, kann man sich in der Regel auch auf Deutsch helfen lassen. Sinn einer Sprachreise ist es allerdings, so viel wie möglich in der Zielsprache – also Italienisch – zu kommunizieren. Aber nicht nur in sprachlicher Hinsicht ist Südtirol ein spannendes Ziel für eine Sprachreise. Beeindruckende Berglandschaften mit Flüssen und Seen laden zum Wandern und Entspannen ein.

Südtirol für junge Reisende
Auch für Jugendliche gibt es entsprechende Möglichkeiten, im Ausland Italienisch zu lernen. So bieten in etwa Schülersprachreisen eine Kombination aus Sprachkurs und Freizeitprogramm, begleitet von einer ganzheitlichen Betreuung der jungen Reisenden. Wer direkt etwas mehr Zeit im Ausland verbringen möchte, kann auch einen Schüleraustausch nach Italien unternehmen. Dieser bietet die einmalige Gelegenheit, den Schulalltag des Gastlandes kennen zu lernen und tief in Sprache und Kultur einzutauchen.

 

Auch Interessant:

Fernstudium mit Masterabschluss

Ersten Kommentar schreiben

Antworten