Kapitän Cooks Südsee-Paradies ist auch heute noch eine Reise wert

Die Südsee wird oft gleichgesetzt mit traumhaften weißen Stränden, türkisfarbenem klaren Wasser sowie einer vielseitigen Flora und Fauna an Land und vor allem auch im Meer. Stimmt, das ist heute noch so und war auch schon vor über zweihundert Jahren so. Bereits 1773 war der berühmte und berüchtigte Kapitän James Cook der Meinung, das Paradies auf Erden gefunden zu haben, als er Manuae Island in der Südsee entdeckte. Es ist nicht weiter verwunderlich, dass die Inseln später nach ihm benannt wurden. Neben den Cook Islands laden Französisch Polynesien, Tahiti, der Samoa-Archipel und die Fidschi-Inseln zu einer Reise in die Südsee ein.

Eine Reise in die Südsee verspricht viel Ruhe und Erholung. Für aktive Urlauber stehen Wanderungen an den Stränden oder im Inselinneren und alle möglichen Wassersportarten von Segeln und Surfen bis Tauchen auf dem Programm. Wer es lieber etwas gemütlicher hat, der kann das fast ganzjährig milde Klima mit angenehmen Temperaturen an den traumhaften Stränden genießen. Die ideale Reisezeit ist von Mai bis Oktober, da dies die offizielle Trockenzeit ist. Aber auch in den Herbst- und Wintermonaten dazwischen halten sich die Niederschläge in der Regel in Grenzen.

Die Inselgruppe der Cook Islands gehört zu Neuseeland und besteht aus fünfzehn unterschiedlich großen Inseln. Mit ihren puderzuckerfeinen weißen Stränden und dem türkisfarbenem Meer sind die Cook Islands der wahr gewordene Südseetraum. Die größte Insel der Gruppe, Rarotonga ist eine typische Vulkaninseln und das lebhafte Zentrum der Cooks. Fast 70 Prozent der Cook Insulaner wohnen auf Rarotonga. Mit knapp zweitausend Einwohnern ist Aitutaki, ein gekipptes Atoll am Rande einer herrlichen Lagune mit wunderbaren Korallenriffen, die nächst bevölkerungsreiche Landfläche der Cook-Inseln.

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